Körperbau:
mittelrahmig, kurzer, breiter Kopf; kurze, flache Hörner, starke Gliedmaßen mit harten Klauen.

Farbe:
Flecken am Körper, Rücken und Bauch immer weiß
Herkunft und Entwicklung:

Pustertaler Sprinzen entstanden aus der Einkreuzung von Tuxerrindern in südlich der Zentralalpen beheimatete Schläge. Die Bezeichnung Sprinzen kommt von der typischen Farbzeichnung: Die Regionen zwischen Weiß-, Rot-, Braun- bzw. Schwarzfärbung sehen aus wie mit Farbe bespritzt. Pustertaler Sprinzen sind äußerst robust und anspruchslos und eignen sich für die Bewirtschaftung von extremen Gebieten.

Generhaltungsrasse

Verantwortlicher Zuchtverband:
Rinderzucht Tirol
Zuchtleiter: Christian Moser