Mutterkuhhalter informierten sich beim Landestag

DI Julia Forster, LK OÖ, DI Michael Wöckinger, LK OÖ, Obmann FIH Fleischrinder ÖR Johann Harsch, Kammerdirektor-Stv. Mag. Karl Dietachmair, Dr. Hans-Jürgen Kunz, Universität Kiel, Thomas Oskar, LFL, LK-Vizepräsident ÖR Karl Grabmayr, DI Johannes Minihuber, Österreichische Rinderbörse.
DI Julia Forster, LK OÖ, DI Michael Wöckinger, LK OÖ, Obmann FIH Fleischrinder ÖR Johann Harsch, Kammerdirektor-Stv. Mag. Karl Dietachmair, Dr. Hans-Jürgen Kunz, Universität Kiel, Thomas Oskar, LFL, LK-Vizepräsident ÖR Karl Grabmayr, DI Johannes Minihuber, Österreichische Rinderbörse.

Großen Zuspruch fand der Landestag der Mutterkuhhaltung in Linz. Dabei standen die Themenbereiche Produktion und Management im Fokus.

LK – Vizepräsident ÖR Karl Grabmayr berichtete über die aktuellen politischen Rahmenbedingungen. Die Entwicklungen und Trends in der Rindfleischproduktion waren die Hauptthemen des Geschäftsführers der Rinderbörse, DI Johannes Minihuber.

Mit Dr. Hans-Jürgen Kunz von der Universität Kiel stand ein Experte in Sachen Kälberaufzucht Rede und Antwort. Er erläuterte Maßnahmen zum Management in der Kälberaufzucht und zeigte auf, wie die Kälbergesundheit nachhaltig optimiert werden kann.

Rege diskutiert wurde das Thema Wolf in Oberösterreich und dessen Auswirkung auf die Weidetierhaltung mit Vortragenden Gottfried Diwold. „Auch Mutterkühe brauchen optimale Haltungsbedingungen“, lautete die Botschaft von Produktionsberater Ing. Wolfgang Schrattenecker von der Landwirtschaftskammer OÖ. Abschließend ging DI Veronika Edler von BIO Austria darauf ein, wie das Tierwohl einer Herde einfach und rasch erhoben werden kann.

Mehr Informationen und Bilder sind unter www.ooe.lko.at abrufbar.

Text und Fotos: LK OÖ